Trend Foodfotografie

6 Tipps für bessere Foodbilder

Trend Foodfotografie

Foodfotografie ist groß im Trend. Instagram, Facebook und Co. sind voll von appetitlichen Foodbildern, die uns allen das Wasser im Mund zusammen laufen lassen. Aber dahinter steckt oft viel Arbeit, um das optimale Bild zu bekommen. Onkel Zoom zeigt dir die besten Tipps und Tricks, damit auch du dein Essen genau so abbilden kannst, wie es dir geschmeckt hat.

1. Vorbereitung ist alles

Wie der schöne Spruch sagt: Vorbereitung ist alles! Um ein gelungenes Bild in der Foodfotografie hinzubekommen, solltest du dir vorher ein paar Gedanken darüber machen, wie und wo du dein Essen fotografieren möchtest. Auch die Gestaltung ist ein ausschlaggebender Punkt.

Du solltest darüber nachdenken welche Stimmung du in deinem Bild ausdrücken möchtest, sowie welche Umgebung oder Anrichtung zu deinem Essen passt. Auch einige Probeaufnahmen sind keine schlechte Idee. Denn so musst du im Nachhinein nicht zu lange mit deinem warmen Essen herumprobieren.

2. Harmonie der Farben

Die Umgebung sollte farblich immer zu deinem dargestellten Produkt passen, damit sich die Farben nicht beißen.

Ebenso sehr wichtig ist die Form und Farbe des Tellers. Dieser sollte das Essen so gut wie möglich unterstreichen, sodass die Farben gut zur Geltung gebracht werden. Hat aber dein Essen viele verschiedene leuchtende Farben, wird dieses am besten durch eine schlichte weiße Umgebung unterstützt.

3. Der goldene Schnitt

Die Regel des goldenen Schnittes kannst du so gut wie in jeder Situation verwenden. Dein Motiv sieht gleich viel spannender aus, sowie empfindet das Auge dies als harmonischer und angenehmer. Da ist die Foodfotografie keine Ausnahme.

Worum handelt es sich eigentlich beim goldenen Schnitt? Dabei geht es in der Fotografie um die Anordnung im Bild. Das Hauptmotiv sollte möglichst nicht mittig platziert werden, sondern eher etwas an der Seite. Auch geht es beim goldenen Schnitt um eine Art Rahmen. Du kannst durch verschiedene Objekte das Hauptmotiv unterstützen, wenn diese passend um das Motiv herum platziert werden.

4. Der richtige Winkel

Ein sehr wichtiger Punkt bei der Foodfotografie ist der Winkel, in dem du die Kreation fotografierst. Grade von oben wirkt es oft etwas einfallslos und langweilig. Damit dein Essen nicht zu flach wirkt, empfehlen wir dir etwas seitlich zu fotografieren oder komplett vom Tischrand aus.

Fotografierst du dann auch noch sehr detailreich, indem du nah an dein Essen zoomst, kannst du tolle Effekte erstellen. Auch ein Hinter- und Vordergrund wird so erstellt. Gläser und Getränke sollten möglichst immer gerade abgebildet werden. So wirken sie am besten auf den Betrachter.

5. Das perfekte Licht

Beim Licht solltest du unbedingt auf natürliches Licht setzen, da dieses dein Essen immer am besten in Szene setzt. Auch wird es vom Betrachter als besonders angenehm empfunden, als zum Beispiel ein künstlicher Blitz. Durch diesen wirkt dein Essen sehr schnell unappetitlich, kalt und farblos.

Wenn dir kein Tageslicht zur Verfügung steht, solltest du dann zuerst auf Lampen setzen, bevor du den Blitz deiner Kamera benutzt.

6. Schärfe und Unschärfe

Schärfe ist nicht gleich Schärfe und Unschärfe ist nicht nur Unschärfe. Durch diese Möglichkeiten lassen sich viele spannende Effekte erstellen. Die Stimmung kann mit Hilfe von Schärfe-Unschärfe-Spielereien auch stark beeinflusst werden. Es gibt zum Beispiel die so genannten Bokeh Kreise, welche eine angenehme Ruhe und Romantik ausdrücken. Dabei handelt es sich um den Hintergrund, der in einer Art von Unschärfe in Kreisen bzw. größeren Punkten abgebildet ist.

Möchtest du deinen Hintergrund jedoch so scharf wie den Vordergrund abbilden, solltest du darauf achten, dass die Blendeöffnung möglichst klein ist. Denn dann ist die Blendenzahl größer, deine Aufnahme ist schärfer.

Nachdem du nun weißt, auf was du achten musst, kannst auch du tolle Foodbilder erstellen und diese über Social Media mit deinen Freunden oder Followern teilen. Besonders bei der Foodfotografie brauchst du etwas Übung, aber du wirst schnell merken, welche technischen Handgriffe bei welcher Art von Essen passen. Viel Spaß beim Entdecken der Foodfotografie!

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