SANS-Institut veranstaltet IT-Sicherheitsschulung ,,SANS Munich 2014″

Kursangebot richtet sich an Penetrationstester und forensische Ermittler
Reverse Engineering von Malware, Hacker-Techniken und Umgang mit sicherheitsrelevanten Vorfällen

BildDas SANS-Institut veranstaltet vom 31. März 2014 bis zum 5. April 2014 die Schulungskonferenz “SANS Munich 2014” im Marriot Courtyard Hotel in München. Auf dem Programm stehen zwei sechstägige englischsprachige Kurse, die für Penetrationstester und forensische Ermittler konzipiert sind. Dabei handelt es sich zum einen um das von James Lyne geleitete IT-Sicherheitstraining SEC 504, das sich mit Hacker-Techniken, Exploits sowie der Erkennung und Behandlung sicherheitsrelevanter Vorfälle beschäftigt. Zum anderen um FOR610, ein Lehrgang zum Thema Reverse Engineering von Malware, in dessen Rahmen der Referent Jess Garcia auf Tools und Techniken zur Analyse von Schadprogrammen eingeht.

Weitere Informationen zu der Schulungsveranstaltung SANS Munich 2014 sind im Internet unter der Webadresse www.sans.org/info/149770 abrufbar.

Kursinhalte

SEC 504 ist eine der am meistbesuchten Schulungen des SANS-Institut. Der Kurs deckt ein breites Themenspektrum ab, das von Informationen über aktuellste, hochmoderne Angriffsmethoden bis hin zu “alten Dauerbrennern” reicht. Hierzu zählen seit langem bekannte, jedoch nach wie vor weit verbreitete Angriffstechniken. Das Training beschränkt sich nicht auf die Vorstellung von Hacker-Tricks. Vielmehr wird detailliert dargestellt, auf welche Weise sich Angreifer Zugang zu Systemen verschaffen und diese unter ihre Kontrolle bringen. Im Anschluss darauf wird aufgezeigt, wie sich IT-Security-Verantwortliche darauf vorbereiten, diese frühzeitig ermitteln und abwehren können. Hierfür erhalten die Teilnehmer eine Einführung in ein lange erprobtes Verfahren, dass es ihnen ermöglicht, Schritt für Schritt auf sicherheitsrelevante Vorfälle zu reagieren. Zudem eignen sie sich in einem praktischen Workshop die Fähigkeit an, System-Schwachstellen und -Schlupflöcher zu ermitteln, bevor Hacker diese entdecken und für sich nutzen.

Der ebenfalls äußerst gefragte Kurs FOR 610 behandelt die Analyse von Malware. Forensische Ermittler, Incident Responder und IT-Administratoren erfahren, wie sie Schadprogramme rechtzeitig erkennen, deren Auswirkungen und die Schwere der Folgen einschätzen und der jeweiligen Situation angemessene Wiederherstellungsschritte planen können. In der Schulung lernen sie außerdem Methoden kennen, die ihnen helfen, die Besonderheiten und Merkmale der während Prüfungen entdeckten Malware zu verstehen. Ebenso lernen sie Hinweise auf Anomalien (Indicators of compromise/IOCs) für das Scoping und die Eindämmung von Sicherheitsvorfällen einzurichten.

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Über:

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1989 als genossenschaftlich organisierte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung gegründet, ist das SANS-Institut heute die renommierteste und größte Schulungs- und Zertifizierungsorganisation weltweit rund um das Thema Informationssicherheit. Insgesamt stehen über 50 Kurse auf dem Programm. Berufszertifizierungen bietet das angeschlossene GIAC (Global Information Assurance Certification) an, insgesamt stehen mehr als 27 praxisorientierte technische IT-Security-Zertifizierungen zur Auswahl. Viele Ressourcen des SANS-Instituts wie Informationen zu Konsensusprojekten, Forschungsberichte oder Newsletter sind kostenlos erhältlich. Zudem betreibt das Institut das Internet Storm Center, ein leistungsfähiges Frühwarnsystem, dass die Anzahl bösartiger sowie schädlicher Aktivitäten im Internet überwacht und meldet. Der Erfolg des SANS ist den vielen praktisch tätigen Sicherheitsspezialisten zuzuschreiben, die weltweit in unterschiedlichen Einrichtungen – angefangen von Unternehmen bis hin zu Universitäten – tätig sind. Ihre Zusammenarbeit unter dem Dach des SANS und ihr Engagement kommt der gesamten IT-Security-Community zu Gute.

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