"RTL II NEWS" schlagen die ARD-Tagesschau (BILD)

München (ots) –

   - Junge Zuschauer bevorzugen die TV-Nachrichten bei RTL II
   - Bis zu 17,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 29-Jährigen* 

RTL II: RTL II NEWS schlagen die ARD-Tagesschau (BILD)
RTL II NEWS-Moderatorin Sandra Thier / © Foto: RTL II Die Verwendung …
RTL II NEWS-Moderatorin Sandra Thier / © Foto: RTL II Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/RTL II”

Die “RTL II NEWS” sind die bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beliebtesten TV-Nachrichten um 20 Uhr. Im April schalteten durchschnittlich 9,5 Prozent der 14- bis 29-jährigen Zuschauer ein: Die “RTL II NEWS” lagen damit klar vor der ARD-Tagesschau und den Sat.1-Nachrichten.

Wenn sich junge Menschen zu Beginn des Hauptabendprogramms über das Geschehen in der Welt informieren wollen, schalten sie bevorzugt RTL II ein. In den ersten Monaten des Jahres 2012 lagen die “RTL II NEWS” in der Gunst der 14- bis 29-jährigen Zuschauer im Schnitt konstant vor der ARD-Tagesschau und den Sat.1-Nachrichten. Im April erzielten die “RTL II NEWS” in dieser Zielgruppe einen Marktanteil von durchschnittlich 9,5 Prozent, vor der Tagesschau mit 8,2 Prozent und den Sat.1-Nachrichten mit 6,5 Prozent.

In der Spitze kamen die “RTL II NEWS” im Zeitraum Januar bis April 2012 auf bis zu 17,3 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern und 9,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Grund für den großen Erfolg der “RTL II NEWS” ist das moderne inhaltliche Konzept. Komplexe Themen wie Jugendarbeitslosigkeit oder Euro-Krise werden aus dem Blickwinkel vor allem junger Zuschauer angegangen und zielgruppenaffin vermittelt. Das Themenspektrum der “RTL II NEWS” reicht von Politik und Wirtschaft bis zu Kino, Musik, Games oder Mode. Moderiert wird die Sendung von Anchorwomen Sandra Thier. Jeden Samstag fasst die Band “Kunstrasen” das Weltgeschehen in einem “Wochen-Rap-Blick” zusammen.

Jürgen Ohls, Chefredakteur RTL II: “Man kann der herrschenden Politikverdrossenheit medial auf zwei Arten begegnen: Entweder man macht weiter wie immer und lässt schwer verständliche Texte vortragen, oder man verjüngt die Nachrichtensendung und kombiniert Dinge, die junge Leute wissen müssen mit Dingen, die junge Leute wissen wollen. Wir binden Zuschauer, die normalerweise selten Nachrichten schauen. Das ist journalistisch eine Herausforderung und medienpolitisch sinnvoll.”

*Quelle: AGF/GfK TV Scope; BRD gesamt, Fernsehpanel D+EU, 01.01.-30.4.2012, endgültig gewichtet. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Daten auf die 14-bis 49-Jährigen.

Pressekontakt:

RTL II Presse  PR
Lothar Derichs
089 - 64185 6511
lothar.derichs@rtl2.de 

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