Reputationsmanagement: Nicht verzweifeln bei schlechtem Ruf

Niemand muss lebenslang am Internet-Pranger stehen – Online Reputationsmanagement hilft, wenn der gute Ruf gefährdet ist

Reputationsmanagement: Nicht verzweifeln bei schlechtem Ruf

Reputationsmanagement verhindert einen schlechten Ruf im Internet. (Bildquelle: © artinspiring – Fotolia)

BADEN-BADEN / KARLSRUHE. Gerade für Unternehmer ist ein guter Ruf das wertvollste Kapital. Das Internet ermöglicht es nicht nur zu jeder Zeit schier unbegrenzte Informationen abzurufen. Es ist auch ein optimales und für manche verführerisches Medium, um rufschädigende Informationen zu verbreiten. Umso anonymer man ist, umso tiefer sinkt die Hemmschwelle, auch fragwürdige Inhalte zu verbreiten.

Wenn die Anonymität zur Waffe wird

Auch in der Welt ohne Internet gehörte es durchaus zu den Lebens- und Geschäftsrisiken, dass sich andere Menschen einem gegenüber rufschädigend verhielten, etwa in dem sie Gerüchte, Halbwahrheiten und Unwahrheiten verbreiteten. Das ist insoweit nicht neu. Wenn sich ein unzufriedener Kunde oder ein Ex-Partner schlecht über einen verbreitete, war das nicht unbedingt glaubwürdig, weil in der Regel auch die Hintergründe dieser Aussagen bekannt waren und vor allem war die Reichweite sehr begrenzt. Zudem waren solche Personen auch nicht anonym und mussten mit der Gefahr leben, sich zur Rede stellen zu lassen oder der rechtlichen Verfolgung ausgesetzt zu werden. “Die Anonymität des Internets verschafft solchen Leuten eine wahre Spielwiese, um sich unerkannt und für den Betroffenen schädlich zu verbreiten. In Bewertungsportalen, sozialen Medien oder Blogs können sie ihr Unwesen treiben und den Ruf anderer nachhaltig schädigen. Solchen Einträgen und schädigenden Behauptungen kommt man nur schwierig und langwierig bei, wenn man versucht gegen sie anzugehen und sie entfernen zu lassen. Durch die herrschende Anonymität sind die Verbreiter solcher Aussagen zunächst einmal weitgehend geschützt”, meint Andreas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO (Baden-Baden bei Karlsruhe).

Inhalte erst einmal “googeln”

Wenn wir jemanden kennenlernen, sich jemand bei unserem Unternehmen bewirbt, wenn wir auf der Suche nach einem Dienstleister sind oder ein Unternehmen uns ein Angebot unterbreitet ist das Erste, was wir meistens tun, zu googeln. Finden wir dann negative Aussagen oder Bewertungen über die Person oder das Unternehmen, nehmen wir meistens sehr schnell Abstand davon, mit dieser Person oder dem Unternehmen in Beziehung zu treten.

Reputationsmanagement für Privatpersonen und Unternehmer

Menschen oder Unternehmen, die betroffen sind, sollten sich Gedanken über ihr Reputationsmanagement machen. Reputationsmanagement kann dabei helfen, die eigene Person oder das eigene Unternehmen im Internet wieder ins rechte Licht zu rücken. Dieses relativ neue Betätigungsfeld von Spezialisten im Internet bietet einem die Möglichkeit seinen Ruf im Internet aktiv zu gestalten und sich nicht von der Anonymität des Internets treiben zu lassen. Schnelle und erste Hilfe findet man auf den Seiten www.primseo.de oder https://www.reputationsmanagement24.de/

PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.

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