Photovoltaik-Diebe haben ein leichtes Spiel – Wie man Anlagen besser schützt

Immer mehr Photovoltaik-Anlagen fallen Banden zum Opfer, weil sie nicht ausreichend gesichert sind

BildBerlin, 4.12.13 Die Meldungen von gestohlenen Modulen und Wechselrichtern häufen sich, doch Anlagenbetreiber stehen keineswegs machtlos vor dieser Entwicklung. Viele Diebstähle könnten verhindert werden, wenn Besitzer ihre Anlage besser sichern würden.

Versicherer warnen: Oft werden Alarmanlagen ausgeschaltet, weil häufige Fehlalarme die Kosten in die Höhe treiben. Sie wissen auch: Gerade Anlagen bei denen bereits eingebrochen wurde, werden gern ein zweites oder drittes Mal besucht.

Als junges Berliner Start-Up Unternehmen im Servicebereich der Photovoltaik (PV), engagiert sich ENVARIS gegen den zunehmenden Diebstahl. Unsere Gutachter sind für Versicherungen vor Ort, nehmen Schäden auf, analysieren Schutzkonzepte und sprechen Empfehlungen zur Nachrüstung und Erweiterung von Schutzsystemen aus.

Um Anlagen besser zu schützen, werden in der PV-Branche regelmäßig neue Systeme entwickelt. Eine dieser neuen Möglichkeiten sind Sicherheitsetiketten. Dabei handelt es sich um schwer ablösbare Sticker, die mit einem QR-Code (Quick Response) ausgestattet sind. Bei einem Diebstahl sind die ersten 15 Minuten entscheidend. Hier wird klar, ob es sich lohnt, Module bzw. Wechselrichter zu stehlen: “Diebesgut ist nur dann interessant, wenn es schlecht gesichert und einfach zu verkaufen ist”, erklärt Stefan Wippich, Vertriebsleiter der ENVARIS. Sicherheitsetiketten schrecken ab, da sie den Aufwand um einiges erhöhen und den Verkauf auf dem Schwarzmarkt erschweren. Denn jedes Sicherheitsetikett ist mit einer einmaligen Seriennummer versehen, die auf einer Diebstahldatenbank registriert ist. Der QR-Code kann mit jedem Smartphone gescannt werden und zeigt daraufhin an, ob das Produkt als gestohlen gemeldet wurde.

Eine 100%ige Sicherung der Anlage ist nicht zu gewährleisten, da sie den Kostenrahmen sprengen würde. Ein sinnvoller Anlagenschutz ist jedoch unverzichtbar. “Das sollte definitiv mehr sein, als ein Zaun und eine mechanische Sicherung der Module”, rät Wippich. Digitale Zaunsensorik, Mikrowellen oder Dual-Sensoren, Videoüberwachung und Infrarot-Beleuchtung sind nur ein paar, von vielen möglichen Sicherheitssystemen. Anlagenbetreiber sollten zudem auf eine gute Anlagen-Dokumentation achten, damit im Falle eines Diebstahls Produkte mit ihrer Seriennummer in Diebstahlregister (z.B. pv-diebstahl.de) eingetragen werden können.

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