Neunauge, Feuerkopf und Siebenpunkt im Bann der Kekse / Neue Animationsserie "Kein Keks für Kobolde" in ZDF tivi

Mainz (ots) – Neunauge, Siebenpunkt und Feuerkopf sind die drei liebenswerten Kobolde, von deren Abenteuern Bestsellerautorin Cornelia Funke in ihrem Roman “Kein Keks für Kobolde” erzählt. In der gleichnamigen neuen Animationsserie werden die eichhörnchengroßen Kobolde nun erstmals zu Fernsehhelden. ZDF tivi, das Kinder und Jugendprogramm des ZDF, zeigt die 26 Episoden von “Kein Keks für Kobolde” vom 31. März 2012 an immer samstags um 7.20 Uhr.

Die Kobolde Neunauge, Feuerkopf und Siebenpunkt haben es sich auf einem heruntergekommenen Campingplatz mitten im Wald gemütlich gemacht. Doch die Idylle ist nicht von Dauer. Von heute auf morgen ziehen Gelbschopf, wie die Kobolde den Eindringling nennen, seine Tochter Mia und deren Katze Teufelsauge mit dem festen Vorsatz auf dem Campingplatz ein, aus dem verwahrlosten Platz einen paradiesischen Park für Urlauber zu machen. Die wütenden Kobolde müssen den Campingplatz verlassen und sich ein neues, sicheres Dach über dem Kopf suchen. Einfach ist das nicht, müssen sie doch ständig auf der Hut sein vor den für Kobolde gefährlichen Hauskatzen, wilden Krähen, Mardern und Füchsen. Aber auch die gemeinen und verbrecherischen Kobolde unter Führung des “Weißen” sind eine Gefahr.

Was das Interesse und den Ehrgeiz der Kobolde jedoch besonders weckt, ist der Berg von Süßigkeiten, über den die Camper in der Regel verfügen und dem die Waldbewohner beim besten Willen nicht widerstehen können. Sie stibitzen, was sie in die Pfoten bekommen, und stehen irgendwann, Auge in Auge, Mia gegenüber, dem ersten und einzigen Menschen, der die Kobolde sieht. Wie wird Mia reagieren? Wird sie sich mit den Kobolden anfreunden? Oder wird sie an die große Glocke hängen, dass ihr sprechende Tiere begegnet sind?

“Kein Keks für Kobolde” entstand in Koproduktion des ZDF mit dem belgischen Studio 100 und dessen australischem Studio Flying Bark. Verantwortlicher Redakteur beim ZDF ist Götz Brandt.

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