Mobile Revolution: Wo bleibt die Fähre?

Mobile Revolution: Wo bleibt die Fähre?

Während Teile der Reisebranche noch immer an vollintegrierten Onlinebuchungs- und automatischen Ticketingprozessen arbeiten, haben die Endkunden, die Reisenden, bereits die nächste Revolution eingeläutet – die mobile.

Für Fährreedereien wie Reisevermittler bedeutet das: Soll das Buchungsvolumen weiterhin wachsen, muss es Reisenden möglich sein, Buchungen auf ihren Smartphones zu tätigen. Mobile Buchungen, darunter versteht man solche, die auf Smartphones oder Tablet Computern durchgeführt werden, haben in einigen Teilen der Reisebranche klassische Onlinebuchungen, getätigt auf einem Desktop-Computer, bereits überholt.

Laut einem aktuellen, globalen Eye-For-Travel-Report buchen 21% der 18-34-jährigen ihre Reisen auf mobilen, jedoch nur 5% aus dieser Altersgruppe auf stationären Internetgeräten. Bei der Altersgruppe über 55 liegt der mobile Anteil bei 26%, der stationäre bei 6%. Das Wachstum des mobilen Anteils kann also durchaus als explosionsartig beschrieben werden. Weltweit gesehen lag Ende 2015 bereits der Anteil mobiler Reisebuchungen bei 34%.

Schon heute hat statistisch gesehen jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten ein Mobiltelefon. Der Anteil von Smartphones daran wird bis 2020 auf 70% angestiegen sein. Noch bezeichnender ist der Vergleich des Wachstums zwischen klassischem E-Commerce und dem mobilen, sog. M-Commerce von 2014 auf 2015: Während der erste Sektor um 39% wuchs, schoss letzterer um stattliche 168% in die Höhe.

Leistungsträger sowie große Online-Reisevermittler investieren Millionen, um mit der Verlagerung des Buchungskanals schritthalten zu können. Dass der M-Commerce-Sektor noch weiter wachsen wird, wird auch durch externe Faktoren noch begünstigt: Smartphones werden immer leistungsfähiger und preisgünstiger und kabelloser Breitbandinternetzugang wird ebenfalls immer schneller und billiger – in vielen Städten, darunter Tallinn und Helsinki, ist schnelles WLAN gar im gesamten Stadtgebiet kostenlos verfügbar.

Fährgesellschaften und Fährvermittler können nur wachsen, wenn sie hier mithalten können.

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Pharos Datacom stellt extra für diese beiden Branchen seine neue mobile Fährbuchungstechnologie auf der ITB in Berlin (Halle 18, Stand 111) vor. Besuchen Sie Pharos Datacom, wenn Sie für die Mobile Revolution gerüstet sein und sich auch zukünftiges Buchungswachstum sichern wollen!

An das Pharos Datacom Xchange Distribution System sind über 60 Reiseveranstalter, OTAs und Reisebüroketten angebunden sowie über 60 Fährgesellschaften. Mit einigen davon stellt Pharos auf der ITB gemeinsam am Stand des VFF – Verbands der Fährschifffahrt und Fährtouristik aus.

Pharos Datacom. An das Pharos Datacom Xchange Distribution System sind über 60 Reiseveranstalter, OTAs und Reisebüroketten angebunden sowie über 60 Fährgesellschaften. Das 1992 gegründete Travel-IT-Unternehmen betreibt Büros in London und Frankfurt am Main und stellt auf der ITB in Berlin in Halle 18 am Stand des Verbandes der Fährschifffahrt und Fährtouristik (VFF, Standnummer 111) aus.

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