Große Akzeptanz erneuerbarer Energien

Wichtiges Signal für Sonne, Wind und Co.

Große Akzeptanz erneuerbarer Energien

Grafik: wolf-heiztechnik.de

sup.- Ohne eine deutlich erweiterte Nutzung erneuerbarer Energien sind die anspruchsvollen Zielsetzungen der Energiewende nicht realisierbar. Deshalb ist es ein wichtiges Signal, dass die Bundesbürger sich mit großer Mehrheit zum Einsatz von Sonne, Wind und Co. bekennen: In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid bezeichnen 92 Prozent der Deutschen den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien als wichtig bzw. sehr oder außerordentlich wichtig. Dabei scheint vor allem die Zukunftsfähigkeit der umweltschonenden Technologien eine Rolle zu spielen. Bei der Frage nach den entscheidenden Vorteilen sind sich mit 75 Prozent die meisten der Befragten darin einig, dass die regenerativen Energien zu einer sicheren Zukunft unserer Kinder und Enkel beitragen. Den Klimaschutz halten 71 Prozent für ein wichtiges Kriterium und die Unabhängigkeit von Energieimporten kommt auf 67 Prozent der Nennungen.

Trotz dieser hohen Zustimmungsquote herrscht bei weiten Teilen der Bevölkerung immer noch Unkenntnis über die eigenen Beitragsmöglichkeiten zum klimapolitischen Umstieg. Auch wenn die Berichterstattung in den Medien diesen Eindruck manchmal erweckt, spielen erneuerbare Energien nicht nur bei der Stromproduktion durch große Versorgungsunternehmen eine Rolle, sondern auch bei der individuellen Wärmeerzeugung in Wohngebäuden. Immerhin gehen 83 Prozent des Energieverbrauchs in Privathaushalten nicht auf das Konto von elektrischen Geräten, sondern werden von der Heizung und der Warmwasserbereitung verschlungen. Und hier hat jeder Bauherr oder Sanierer eine ganz unmittelbare Chance, sowohl die Emissionswerte seiner Wärmetechnik als auch die Wohnnebenkosten positiv zu beeinflussen. Um die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser weitgehend regenerativ abdecken zu können, steht heute eine Vielzahl bewährter und praxisgerechter Lösungen zur Verfügung – von der Solaranlage über den Biomasse-Heizkessel bis zur Wärmepumpe, die die jederzeit verfügbare Umgebungswärme als ergiebige Energiequelle nutzt. Bei einer sinnvollen Kombination solcher Geräte profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch der Eigentümer durch Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent gegenüber herkömmlichen Wärmetechniken. Auf der Internetseite www.wolf-heiztechnik.de werden Beispiele für gebäudetechnische Gesamtkonzepte unter der Bezeichnung “Sonnenheizung” vorgestellt. Bei diesen Systemlösungen bilden die Solarkollektoren sowie gegebenenfalls weitere regenerative Komponenten eine perfekt aufeinander abgestimmte Einheit mit einem ergänzenden Gas- oder Ölbrennwertgerät.

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