München (ots) – Rechtsanwalt Guido Gaudlitz (Kanzlei Dr. Rehbock, Passau/München-Germering): In der heutigen Ausgabe der Abendzeitung München werden in einem Boulevard Artikel von Michael Graeter Behauptungen veröffentlicht, die die Rechte unseres Mandaten, des TV-Moderators Seine Hoheit Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe schwer verletzen. Auf Einladung des CSU Generalsekretärs besuchte er eine Einladung zu Ministerpräsident Horst Seehofer und Bundespräsident in Spe Dr. Joachim Gauck in Bayern gemeinsam mit seinem Vater Seine Hoheit Fürst Waldemar Mutter Dr. Gertraud-Antonia Schaumburg-Lippe.
Der Artikel leugnet bewusst und unter Missachtung der Tatsachen den personenstandsrechtlich rechtmässigen Namen unseres Mandanten und enthält falsche Tatsachenbehauptungen. Diese Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte u.a. durch Namensleugnung und Verzerrung seines Images durch den verantwortlichen Redakteur wird sich unser Mandant nicht gefallen lassen.
Der Vater unseres Mandanten, Seine Hoheit Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod stammt nachweislich vom dänischen Königshaus ab. Auf ebendiese Abstammung kann sich Herr Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe (Selbstbezeichnung Fürst) aus Bückeburg Niedersachsen offenbar nicht berufen.
Unser Mandant verwehrt sich gegen die seit Jahren einseitig gegen ihn betriebene Ruf-Mord-Kampagne und wird nunmehr alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen, um seine Persönlichkeitsrechte und seine Familienehre zu verteidigen.
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