Craniomandibuläre Dysfunktion – eine Erkrankung mit großen Schmerzen und Lösungswegen

Eine craniomandibuläre Dysfunktion kann jeden treffen. Durch Zähneknirschen und -pressen, kann eine solche Erkrankung des Kiefers entstehen. Umfangreiche Informationen zu den Schmerzherden, den detaillierten Ursachen und den genauen Ablauf einer

Craniomandibuläre Dysfunktion - eine Erkrankung mit großen Schmerzen und Lösungswegen

(NL/3957653163) Die CMD beschreibt eine Erkrankung des Kiefers. Die Schmerzen können sich über den Kiefer hinaus auf andere Bereiche ausdehnen. Ursachen für eine solche Erkrankung können durch beispielsweise schlechten Zahnersatz bedingt sein. Eine richtige Diagnostik spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Noch dazu kann diese Krankheit nicht nur die älteren Generationen, sondern auch junge Menschen betreffen.

Das ist CMD
Unter CMD versteht man eine craniomandibuläre Dysfunktion, welche eine Erkrankung des Kiefergelenks beschreibt. Von der Krankheit betroffen sind die Muskeln Zähne innerhalb des Kiefers. Zahnfehlstellungen und Okklusionsstörungen sind ebenfalls Teil der Erkrankung. Eine CMD liegt dann vor, wenn der Patient nicht richtig aufeinander beißen kann oder den Kiefer nicht auseinander bekommt. Hierfür kann es verschiedene Ursachen geben.

Ursachen einer craniomandibulären Dysfunktion
Die Ursachen für eine solche Erkrankung können ein schlecht sitzender Zahnersatz oder psychisch bedingte Schwierigkeiten sein. Eine Rückenschiefstellung kann ebenso das Auftreten einer CMD hervorrufen.

Wo treten die Schmerzen auf?
Die Schmerzen treten bei einer CMD nicht unbedingt nur im Kieferbereich auf. Der Patient kann zusätzlich unter Zahnschmerzen, Muskulaturverspannungen oder Temperaturempfindlichkeit der Zähne leiden. Als weitere Folgen dieser Erkrankung können Rücken- und Nackenschmerzen entstehen.

Die Diagnostik
Im ersten Schritt werden die Füllungen, Kronen oder evtl. Zahnersätze geprüft, um festzustellen ob der Patient richtig zusammenbeißen kann. Zusätzlich spielt die Psyche der Patienten eine große Rolle, denn gerade in Stresssituationen fangen einige Menschen an mit den Zähnen zu knirschen oder sie aufeinander zu pressen. Bei älteren Menschen müssen die Kaumuskeln und das Kiefergelenk kontrolliert werden, welches mit der Röntgen- oder MRT- Diagnostik durchgeführt werden kann. Auch die Stellung der Wirbelsäule muss überprüft werden, denn diese kann ebenfalls der Auslöser für eine craniomandibuläre Dysfunktion sein.

Auftreten der Krankheit
Die Krankheit kann in jeder Altersgruppe auftreten. Eine CMD wird bei Patienten in der älteren Altersstruktur häufig durch Rückenleiden verursacht. Im Gegensatz dazu stellt ein hoher Stressfaktor in den jüngeren Altersgruppen eine häufige Ursache dar. Der klassische Patient ist über 25 und unter 40 Jahre alt. Stressbedingte Symptomatiken, wie Zähne knirschen oder pressen, können in jeder Altersgruppe auftreten.

Quarree Dental
Die Zahnärzte der Praxis Quarree Dental werden auch als Zahnärzte aus Leidenschaft beschrieben. Mit hochmodernen und effektiven Methoden wird den Patienten die Möglichkeit zu strahlenden und gesunden Zähnen geboten. Die Zahnärzte und Prophylaxeassistentinnen haben eine langjährige Berufserfahrung vorzuweisen und können somit den Patienten eine individuelle Behandlung bieten.

Interview mit Herrn Dr. Kreher
ONMA: Wie läuft die Behandlung von CMD in Ihrer Praxis ab?
Dr. Kreher: Grundsätzlich muss zuerst nach der Ursache geforscht werden. Haben Patienten einen nicht passenden Zahnersatz, so müssen wir diesen erst einmal passend einstellen. Ist die CMD psychisch bedingt, muss der Patient darauf hingewiesen werden, dass in diesem Bereich etwas unternommen werden muss. Der erste Schritt einer Behandlung ist die Herstellung einer Schiene. Damit wird der Patient zu 95% beschwerdefrei. Die Schiene muss der Patient hauptsächlich nachts tragen und bei einer schweren CMD auch tagsüber. Sollte dieses Verfahren die Beschwerden nicht vermindern, so können weitere Therapien, wie bspw. eine Physiotherapie, durchgeführt werden.
ONMA: Was ist das Ziel einer CMD Behandlung?
Dr. Kreher: Das Ziel einer Behandlung der craniomandibulären Dysfunktion ist die Schmerzfreiheit und Symptomlinderung bei dem Patienten.
ONMA: Gibt es Risiken bei der Behandlung?
Dr. Kreher: Die Behandlung wirft keinerlei Risiken aus. Der Patient hat bei einer solchen Behandlung nur Vorteile.
ONMA: Was hat Sie dazu motiviert Zahnarzt zu werden?
Dr. Kreher: Ich bin Zahnarzt geworden, weil es mir Spaß gemacht hat, mit Menschen zu kommunizieren und mit ihnen zu arbeiten. Da jeder Mensch anders ist, ist mein Beruf auch sehr abwechslungsreich. Hinzu kommt, dass wir einen sehr handwerklichen Beruf haben und genau diese Verbindung finde ich sehr interessant.
ONMA: Was bedeutet es für Sie persönlich Zahnarzt zu sein?
Dr. Kreher: Ich habe meinen Traumberuf gefunden. Es ist der Job, der mir am meisten Spaß macht. Ich würde keinen anderen Beruf dem Beruf des Zahnarztes vorziehen.

Kontakt
Quarree Dental
Quarree 4
22041 Hamburg

040 68 91 34 00
info@kieferorthopaedie-hamburg-zentrum.de
www.kieferorthopaedie-hamburg-zentrum.de

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