Corona-Stegreifrede

“Niemand kann von sich behaupten, das er aus dem Stegreif eine Rede formulieren kann” so lautet ein schönes Zitat. Vielleicht hast du es noch nicht gehört, aber der Sinn ist verständlich. So ist es auch in Corona-Zeit.

Überall schlechte Nachrichten und wir wissen nicht mehr ein und aus. Unser Kopf wird geflutet von negativen Gedanken. All diese negativen Gedanken schwirren in unserem Kopf. Das beeinträchtigt auch unsere Rede und Gehirnleistung.

Wenn ich eine Rede vorbereiten müsste, dann bräuchte ich erst mal 2-3 Tage, um eine halbe Stunde zu sprechen. Das fängt an mit einer Zuschaueranalyse und hört dann auf, wenn ich diesen Text 30 mal geübt habe vor der Kamera.

In der Corona-Krise brauche ich nicht viel länger, weil ich mir keine schlechten Nachrichten anschaue. Ich konzentriere mich voll und ganz auf das Geschäft und meine Rede.

Machst du das genauso.

Natürlich kann und sollte man auch aus dem Stegreif eine Rede formulieren. Das ist auch möglich, wenn man wichtige Satzbausteine im Kopf hat. Und die bekommst du nun mal nicht, wenn du vorm Fernsehr hockst und dir negative Nachrichten anschaust.

Betrachten wir eine Stegreifrede und eine normale Rede miteinander, fällt etwas Besonderes auf. Bei der Stegreifrede sind nicht nur die Zuschauer etwas milder mit dem Redner. Auch werden große Powerpoint-Präsentationen eher außer Acht gelassen.

Damit hört es auch schon wieder auf. Ich habe in meiner Karriere sehr viele Reden halten müssen. Ich musste so oft einspringen, weil jemand krank geworden ist. Am Anfang war die Sorge, was ich konkret sage.

Heute habe ich das Problem, das ich mehr Lampenfieber habe, als dass ich nichts formulieren kann.

Ich möchte dir die hohe Kunst der Rhetorik beibringen. Ich möchte dich entführen und aufzeigen, wie schön es ist, eine perfekte Rhetorik an den Tag zu legen. Wie schön es ist, schnell und einfach eine normale Rede oder eine Stegreifrede zu halten.

Das zeige ich dir auf meiner Seite www.rhetorik-lernen.net

Lass dich überraschen, was dich erwartet und das Corona-frei.

 

Mit rhetorischen Grüßen

Stephan Pinkwart

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