Chuck Zito war Hells Angel und Bodyguard von Stars wie Mickey Rourke und Pamela Anderson

Ab 15.5.2014 ist sein Buch «Das Gesetz der Straße» in Deutschland erhältlich. Der Star der Fernsehserie «Oz» hat viel zu erzählen. Er plaudert auf 384 Seiten über Kampfsport, Biker und Stars …

Bild… und natürlich über sich selbst, seine Zeit als Kind, als Hells Angel, als Knastbruder oder als aufstrebender Star. Die Geschichten sind kurios, witzig oder auch brutal.

Als Kind eines ehemaligen Profiboxers wird der Kampfsport dem kleinen Chuck in die Wiege gelegt. Hin- und hergerissen zwischen Sport, Frauen und Motorrad ist der Weg bis zu einem gewissen Punkt der eines jeden x-beliebigen Amerikaners. Fast jedenfalls, denn Alkohol und Drogen haben Chuck zu keiner Zeit seines Lebens in den Bann gezogen. Dafür ziehen die schweren Maschinen immer kräftiger und sorgen für eine Karriere als Rocker: vom Freizeitverein über eine lokale Größe bis zu den Hells Angels.
Chuck ist kompromisslos und loyal. Dabei könnte er es im Leben wesentlich bequemer haben. Doch steht er zu seinen Idealen, zu seinen Gesetzen und windet sich nicht wie eine Schlange am Boden, um bequem durchs Leben zu kommen. Qualitäten, die schon bald gefragt sind, denn Stars wie Mickey Rourke, Liza Minelli, Pam Anderson, Paul Stanley (Kiss), Sylvester Stallone oder Charlie Sheen schätzen es, wenn die Bodyguards dicht halten und im Notfall ordentlich zulangen können.

Als Hells Angel steht man jedoch unweigerlich auf der Abschußliste der ach so anständigen Behörden. Chuck wandert in den Knast, weil er weder gegen seinen Club aussagen will, noch Interna über seine Klienten verlieren möchte. Die halten zu ihm und buchen Chuck nach dem Absitzen seiner Strafe … jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als Chuck für die Fernsehserie “Oz” gecastet wird und selbst zum Sternchen in Amerika aufsteigt.

Im Buch “Das Gesetz der Straße” (ISBN: 978-3-937542-11-9) erzählt Chuck sein Leben, seine Kämpfe und gibt Tipps zum Überleben im Knast. Es ist die irre Fahrt durch den amerikanischen Traum – und Chuck hat sie erfolgreich gemeistert, auch wenn er sich öfter die Knochen gebrochen hat: “Unter Motorradfahrern gibt es einen alten Spruch: ‘Bis zu deinem ersten Unfall bist du nicht wirklich Motorrad gefahren.’ […] Wenn du aus dem Sattel fliegst und über den Asphalt schlitterst – etwas daran hilft dir zu verstehen, was es heißt, Biker zu sein.” Weitere Ausschnitte finden Sie unter: https://www.stattverlag.de/startseite/

Chuck überlegt, ob er jemals etwas in seinem Leben ändern wird und macht unmißverständlich klar, daß das einzige, was er jemals bedauere, das ist, sich nicht intensiver in seine Boxkarriere reingehangen zu haben. Denn er glaubt, er hätte es bis zum Weltmeister bringen können. Doch leider hat der liebe Gott ihm nicht annähernd so viel Selbstdisziplin mit auf den Weg gegeben, wie er ihm Aufopferungsbereitschaft für Ideale eingetrichtert hat.

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Der Stattverlag existiert seit 2002 und beschäftigt sich seit 2008 mit der Welt der Biker im Format Druckerschwärze + Papier. Dabei ist der Verlag getreu seines Namensmottos “stattdessen”, “anstelle von” nicht ausschließlich auf dieses Sujet fixiert.

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